Ach, was war in den letzten Tagen groß geplant, aber... genau, wenig ist passiert. Die Hauptaufgabe lag darin, die Stöße der einzelnen Module bestmöglich zu kaschieren, d.h. die Lücken im "Himmel" und im "Grün" bzw. im Schotter zu verbergen. Im Prinzip ein zufriedenstellendes Ergebnis, allerdings ging auch hierfür wieder viel Zeit verloren. Eigentlich hätte der Güterschuppen (Halbrelief) fertig sein sollen, die ersten Laubbäume hätten auf der Anlage schon längst ihre Wurzel schlagen und die zwei Bauernhäuser einen detailreichen Blickfang darstellen müssen, aber das dauert wohl noch ein wenig. Habt Geduld... und Nachsicht! Zumindest ist das Hauptziel erreicht, die über 60 Jahre alten Züge können wieder ihre Kreise drehen... der eigentliche Grund für den Bau der Anlage.
Die Nahtstelle der Bahnhofsmodule - genau am Bahnsteigende verläuft sie... |
Dort wo der Prellbock fehlt, da treffen sich die zwei Module - der Sand muss noch angepasst werden |
Nur noch die fehlende Lackierung der Gleisverbinder, dann ist diese Nahtstelle kaum noch sichtbar |
Arbeitsplan für die nächsten Wochen: Zäune, Wegbegrenzungen, Details an den Häusern, Begrünung...