Spur Z - Infektionsrisiko! oder "Wie alles begann" - Teil III

Nun ist der Bau der Anlage bezüglich der "Gebirgsbildung" abgeschlossen... fast... es fehlen noch die großen Tunnelportale bei den Doppelgleisen der 2. Spindel, die gewählten Gebäude, bzw. deren Grundrisse, wurde auf Karton übertragen und auf die vorgesehenen Stellen gelegt. Der Tunnel für den Straßenverkehr hat ein provisorisches Portal erhalten

Ansonsten ist die Anlage für den nächsten Schritt bereit. Gestaltung der Straßenführung, Bau der Gebäude, Begrünung, Detaillierung, ach ja... Einschottern und Gleise altern.... Puhhhh.... alles in 1:220.

Hier erst einmal die Bilder, nach 6,5 kg Gips....










Spur Z - Infektionsrisiko! oder "Wie alles begann" - Teil II

Heute mal wieder ein kleiner Zwischenbericht. Nachdem die Styroporplatten aufgebracht und der Klebstoff ausgehärtet war, wurden diese wieder zurecht geschnitten und geschliffen. Bis auf die große Tunneleinfahrt gegenüber des Bahnhofes sind die Konturen auch schon fertig. 

Zwischenzeitlich wurden die Außenwände angebracht, die die Anlage schön abschließen und somit die Anlage von allen Seiten "sauber" aussehen lassen. An den neuralgischen Punkten wurden Öffnungen mit Deckeln geschaffen, um an die Weichen oder eventuelle liegengebliebene Fahrzeuge zu gelangen.

Die Verkabelung wurde auf den endgültigen Zustand gebracht und muss nun nur noch ordentlich unter der Platte verstaut werden.








Spur Z - Infektionsrisiko! oder "Wie alles begann"

Dieser Blog-Eintrag zeigt im Prinzip den Grund, warum ich in meinen Spur-Z Wahn verfallen bin. Alles begann mit einem abendlichen Gespräch mit einem guten Freund über einen ominösen Koffer, der bei ihm im Keller stünde und Spur-Z Material enthielte. 

Lange Rede, kurzer Sinn: Hier nun das erste Ergebnis der Verwendung des Koffers. Die Anlage sollte nur mit vorhandenem Gleismaterial gebaut werden, es sollten schnell greifbare Materialien zum Bau der Landschaft Verwendung finden und die Anlage sollte alle Loks präsentieren können. Insbesondere der letzte Aspekt machte eine Abänderung des Märklin-Bauplanes nötig.

Die Anlage ruht auf einem Rahmen, der eine Sperrholzplatte trägt. Das Ganze kommt auf einen später noch zu bauenden Ständerrahmen.

Alles funktioniert bereist prächtig, allerdings gilt es, die Gleise penibel sauber zu halten, um die WinZlinge gut laufen zu sehen.

Hier nun ein paar Bilder vom Bau und ein kleines Video.

Erste Stellprobe im Wohnzimmer

Gesamtansicht der Anlage

Spindel No. 1

Bahnhofsbereich

Spindel No. 2

Selbstgebaute Gußform für Tunnelportal und das Ergebnis

Verbautes Tunnelportal (ungraviert)

Verbautes Tunnelportal (ungraviert)

Video


Spur Z - Oder wie man sich in den Wahnsinn bastelt Teil VI

Es ist ja nett, wenn man Häuser und Ausstattungsdetails für eine Spur Z-Anlage baut aber noch gar keine - oder nur eine vage - Planung für die Anlage hat.
Durch Zufall stieß ich auf sogenannte "Timesaver"-Anlage, die eigentlich Anlagen sind mit denen man Rangieren kann und sich die Zeit vertreibt.

Nach ein bißchen Grübeln und Schieben der vorhandenen Gleise, entstand folgender Entwurf:

Spur-Z Timesaver mit Ausgestaltung

Die Gesamtfläche wird 30cm zu 120cm / 150cm sein.

Spur Z - Oder wie man sich in den Wahnsinn bastelt Teil V

Die farbliche Gestaltung des "Scratch"-gebauten Wasserturms basiert auf Vallejo-Acrylfarben und Aquarell. Das Ganze wurde mit mattem Klarlack gesichert und kann jetzt noch einmal - wenn alles fertig ist - korrigiert und angepasst werden.