Nachdem der Bau dieser "Schürzen" (ich weiß gar nicht wie die Dinger heißen) schon ein nerviges Unterfangen war, wurde die Lackierung ebenfalls zu einer zeitaufwändigen Sache. Zuerst mussten alle Stützen bzw. die Beplankung bündig miteinander verschliffen werden. Danach wurden alle Fehlstellen mit 2K-Kleber gefüllt und dann gespachtelt. Das Ganze mit Feinspachtel versehen und immer wieder geschliffen. Dies kostete Zeit... viel Zeit und immer wieder ereilte mich der Gedanke, ob eine komplette Fertigung eines solchen Aufbaus aus Kunststoff nicht leichter und zu besseren Ergebnissen geführt hätte.
Egal. Die Konstruktion ist fertig, jetzt erhält das Ganze die Ergänzungen (Rohrleitungen und Beschläge)... weiter geht's!
Ach ja, und für alle die fragen, warum das Ganze jetzt schon lackiert wird. Alle Anbauteile werden soweit als möglich vorbereitet und später nur noch montiert zu werden. Dies soll mehr Details ermöglichen und das Lackieren vereinfachen... So der Plan...